Landgericht - Amtsgericht - Staatsanwaltschaft Traunstein - Traunstein

DB A.

Wir haben ein Haus gekauft, bei denen uns die Vorbesitzer Mängel in Höhe von über 85.000 € verschwiegen hatten. Richterin B. war für unseren Fall zuständig. Beim ersten Gerichtstermin dauert ihr die Anhörung der Zeugen zu lange, da sie Angst hatte, ihre Kinder müssten wieder Tiefkühlpizza essen. Beim zweiten Termin war sie angefressen, da ihr der uns zugewiesene Raum zu klein war. Entsprechend lustlos ist sie an den Fall gegangen und so war auch das Urteil. Selbst unser Anwalt sagte, dass sie es sich schon arg leicht gemacht hat, da es für jeden im Raum offensichtlich war, dass wir betrogen wurden. Nur Richterin Blume sah das offenbar anders und unterstellte uns unter anderem, dass wir das Haus auch mit Mängeln gekauft hätten. Das ist in Deutschland dann wohl ein Freischein zum betrügen.
Unser Sachverständiger wurde trotz mehrmaliger Aufforderung nicht als Zeuge geladen, da er erst nach dem Entdecken der Mängel von uns hinzugezogen wurde. Auch unser vorgeschlagener Beweisgutachter wurde vom Gericht abgelehnt. Stattdessen wies uns das Gericht einen Architekten zu, der uns auf den Kopf zusagte, von Schimmel keine Ahnung zu haben. Dementsprechend stand auch in seinem Gutachten, dass er keine Aussage zum Alter des Schimmels treffen könne. Diese Aussage wurde dann für die Urteilsfindung herangezogen. Nach welchem System hier Beweisgutachter beauftragt werden, kann man nur mutmaßen. Das hier aber weder Recht gesprochen wird, noch in irgendeiner Weise dass Schicksal von Betroffenen interessiert, kann ich definitiv bestätigen.
Dass wir sogar noch nachweisen mussten, das notwendige Zeugengeld bereits an die Gerichtskasse überwiesen zu haben, da das hauseigene System ausgefallen war, passt zum Gesamteindruck.
Das einzig Positive an dem Laden ist das freundliche Wachpersonal am Eingang.

No S.

§ 240 Nötigung (StGB

(1) Wer einen Menschen rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindlichen Übel zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung nötigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

(2) Rechtswidrig ist die Tat, wenn die Anwendung der Gewalt oder die Androhung des Übels zu dem angestrebten Zweck als verwerflich anzusehen ist.

(3) Der Versuch ist strafbar.

(4) In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren. 2Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter

1. eine Schwangere zum Schwangerschaftsabbruch nötigt oder

2. seine Befugnisse oder seine Stellung als Amtsträger mißbraucht.

Nach der Pandemie wurde aber NIEMAND zur Rechenschaft gezogen...
nur ein Beispiel von vielen, das es nicht mit rechten Dingen zu geht!

Aykut E.

Sebastian T. Unschuldig verurteilt !!! 50 % der Urteile am Landgericht Traunstein sind rechtsfehlerhaft !!
Das sagt schon alles darüber aus.
Hier gilt leider: Im Zweifel gegen den Angeklagten und für die Ermittlungsbehörden. Unschuldsvermutung ist hier ausgesetzt.
Die zuständigen Richter sollte man meiner Meinung nach, wegen Freiheitsberaubung und Verfolgung Unschuldiger belangen !!

Quelle: Spiegel TV

Ena S.

Die Mitarbeiterin des Nachlassgerichtes mit Zuständigkeit für Namen mit P war äußerst unfreundlich, schlecht gelaunt, nicht hilfsbereit, hat nicht ausreden lassen, sodass ich mein Anliegen erklären konnte. So etwas unverschämtes habe ich noch nie erlebt. Die Dame in der Telefonzentrale war wenigstens sehr nett. Trotzdem ist 1 Stern zu viel. Aber wenn ich die anderen Rezensionen hier lese wundert es mich nicht….

FdS B.

Hier Arbeiten Leute nicht nach dem Gesetzbuch sondern nach Bauchgefühl! Jeder der hier schon mal da war, hat es erlebt...

Rene N.

Eine gefälschte Aussage sowie Anzeige, von einem Kommissar, die trotz Hinweis darauf, von der Staatsanwältin (P.) und sogar Richterin (2016) durch geboxt wird, sollte überprüft werden.
Nichts desto trotz wurde nichts gemacht. Im Gegenteil, wurde sogar Nötigung und Diskretittierung angespornt. So das seit 2016 etwas gemacht wurde, mittels Nötigung via Ämter und Behörden..... Fallnummern und Aktenzeichen, vorhanden... (sowie damalige Unterlagen....)

Kiermeier B.

Ein von Falschaussagen und von Absprachen gegebenes Urteil der angeblichen Richterin hat uns finanziell und hauptsächlich psychisch enormen Schaden zugefügt. Die Richterin hat von ihrer Tätigkeit zur Rechtsfindung keinerlei Ahnung. Lügner sind bei ihr willkommen, eigene Protokolle sowie Aussagen werden nach ihrem Gutdünken zur Urteilsbegründung angepasst. Reelle bewiese werden verworfen. Wir können mit solchen Menschen, die das Recht in dieser Art vertreten, nicht mehr an einen Rechtsstaat oder Gerechte Gerichte glauben.

Mehtap ?.

KATASTROPHE!!!!!!! seit tagen versuche ich telefonisch jemand zu erreichen 3 durchwahlen bekommen bei keinem geht jemand ran obwohl es dringend ist